Nicht das gleiche
/ Kommentar

Informationen zum Thema Nationalsozialismus und Holocaust

#NichtDasGleiche

Im vergangenen Jahr war die Corona-Pandemie ein zentrales Thema für uns alle und Einschränkungen haben unseren Alltag geprägt. Auch für dich, deine Familie, deinen Freundeskreis, in deiner Schule oder deinem Umfeld war dies bestimmt ein großes Thema.

Um Menschen vor dem Virus zu schützen, wurden Beschränkungen und Regeln für die Reduzierung von Kontakten festgelegt. Viele Menschen haben gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung protestiert. Leider gab es dabei immer wieder Menschen, die Vergleiche mit dem Nationalsozialismus gezogen oder den Holocaust verharmlost haben.

Beispielsweise trugen bei den Protesten einige Menschen einen dem „Gelben Stern” (Informationen dazu unten) nachempfundenen Stern mit der Aufschrift „ungeimpft”. Damit wollen sie bewusst einen Zusammenhang mit der Judenverfolgung während der Nazi-Zeit herstellen. Dieser Vergleich ist unpassend und verharmlost die Verbrechen an den Jüdinnen und Juden. Denn die spürbaren Einschränkungen und Folgen dieser Beschränkungen ähneln in keiner Weise der grausamen Unterdrückung und Verfolgung durch die NS-Diktatur oder der Lage der Opfer des Nationalsozialismus, die täglich um ihr Leben fürchten mussten.

Besonders Rechtsextreme und Menschen, die an Verschwörungen glauben, versuchen systematisch die Geschichte umzudeuten.

Mit unserer Social-Media-Kampagne #NichtDasGleiche wollen wir euch zeigen, dass diese Vergleiche falsch und gefährlich sind. Weiter unten findet ihr viele Informationen und weiterführende Links zum Thema Nationalsozialismus und Holocaust, die euch dabei helfen können, diese schiefen Vergleiche besser einzuordnen.

Inhalt:

1. Nationalsozialismus
2. NS-Diktatur
3. Holocaust / Shoa
4. Ausgrenzung und Entrechtung von Jüdinnen und Juden
5. „Gelber Stern”
6. Judenverfolgung und -vernichtung
7. Arbeits- und Vernichtungslager
8. Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar
9. Versteck und Hilfe im Nationalsozialismus
10. Anne Frank
11. Widerstand im Nationalsozialismus
12. Sophie Scholl und „Die Weiße Rose”
13. Weitere Informationen und Materialien


1. Nationalsozialismus

1920 wurde die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) gegründet. Unter Adolf Hitler gelangte sie am 30. Januar 1933 in Deutschland an die Macht. Sie löste damit die Weimarer Republik und ihr politisches System ab. Durch Terror, Rechtsbrüche und die sogenannte Gleichschaltung (= erzwungene Eingliederung aller sozialer, wirtschaftlicher, politischer und kultureller Kräfte in die einheitliche Organisation einer Diktatur) wurde der NS-Staat errichtet.

Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische und nationalistische Weltanschauung, die sich gegen die Demokratie und ihre Institutionen richtet. 

1939 überfielen deutsche Truppen das Nachbarland Polen und lösten damit den Zweiten Weltkrieg aus. Der Krieg dauerte vom 1. September 1939 und endete am 8. Mai 1945. Insgesamt fielen dem Zweiten Weltkrieg mindestens 50 Millionen Menschen zum Opfer. 

Mehr zur historischen Entwicklung des Nationalsozialismus könnt ihr hier nachlesen: 

2. NS-Diktatur

Das Ermächtigungsgesetz von 1933 schuf die rechtliche Grundlage für die menschenverachtende und antisemitische NS-Diktatur.

Die nationalsozialistische Diktatur ist mit der Vorstellung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht vereinbar. Ihr zentrales Element war die „Rassenlehre”. Nationalsozialisten und Nationalsozialistinnen teilten die Menschen in „Rassen” ein und behaupteten, dass die deutsche „arische Rasse” allen anderen überlegen sei. Damit eng verbunden war ihr Antisemitismus. Sie erklärten Jüdinnen und Juden zu Sündenböcken, gaben ihnen die Schuld an den politischen und wirtschaftlichen Krisen und machten sie für die Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg verantwortlich. 1935 wurden ihnen im Rahmen der Nürnberger Gesetze ihre politischen Rechte entzogen, sie wurden zu Menschen minderen Ranges degradiert und waren so faktisch keine gleichberechtigten Staatsangehörige mehr.

Im nationalsozialistischen Deutschland wurden basierend auf der „NS-Rassenlehre” Jüdinnen und Juden, Roma und Romnja sowie Sinti und Sintize, Homosexuelle, Kranke und Menschen mit Behinderung aus der Gesellschaft systematisch ausgegrenzt und ermordet. Die „arische Rasse” hingegen sollte zu einer Volksgemeinschaft werden. Im Zentrum der NS-Diktatur stand der „Führer” Adolf Hitler. Die demokratische Gewaltenteilung und die demokratische Mitbestimmung für das Volk wurden aufgehoben.

Ein wichtiges außenpolitisches Ziel war es, Gebiete im Osten zu erobern und damit den Machtanspruch der Nazis zu erweitern. Mittel- und Osteuropa sollte erobert und die dort ansässigen Menschen ausgebeutet, vertrieben und vernichtet werden.

Wenn ihr mehr zum Thema NS-Diktatur erfahren möchtet, lest gerne hier nach:

3. Holocaust / Shoa

Holocaust (oder auch Shoa) bezeichnet den organisierten Massenmord an europäischen Jüdinnen und Juden (→ siehe Judenverfolgung und -vernichtung). Ziel war es, alle Jüdinnen und Juden zu vernichten. Während des Holocaust wurden sechs Millionen europäische Jüdinnen und Juden ermordet. Der NS-Staat propagierte Antisemitismus und erließ antisemitische und rassistische Gesetze. In Abgrenzung zum Massenmord an den Jüdinnen und Juden bezeichnet Porajmos den Völkermord an den europäischen Roma und Romnja sowie Sinti und Sintize (= die größte ethnische Minderheiten Europas).

Während des Zweiten Weltkriegs verübten Nationalsozialisten und Nationalsozialistinnen sowie Menschen, die mit den Nazis zusammenarbeiteten (= Kollaborateure), zahlreiche Kriegsverbrechen und Massenmorde. So wurden beispielsweise Tausende kranke und behinderte Menschen ermordet. Auch Homosexuelle wurden verfolgt. 

Was genau bedeutet Holocaust und was versteht man unter dem Begriff Shoa? Mehr zu den Begrifflichkeiten und ihrer Geschichte erfahrt ihr hier: 

Lest mehr zu den Themen Massenmord und Holocaust:

4. Ausgrenzung und Entrechtung von Jüdinnen und Juden

Antisemitismus war zentraler Bestandteil der nationalsozalistischen Ideologie. Bereits in seiner politischen Programmschrift „Mein Kampf” erklärte Adolf Hitler die Verfolgung von Jüdinnen und Juden zu seinem Ziel. Unmittelbar nach der Machtübernahme 1933 begann deren schrittweise Ausgrenzung und Entrechtung. Schon im April  1933 gingen die Nazis mit einem „Boykott” gegen jüdische Geschäfte, Ärztinnen und Ärzte sowie Anwältinnen und Anwälte vor und riefen die Bevölkerung auf, sich daran zu beteiligen. Auch rechtlich schlug sich die antisemitische Praxis zunehmend nieder. Jüdinnen und Juden wurden mehr und mehr aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen und nicht zuletzt die „Nürnberger Gesetze” von 1935 sollten gesetzlich die Ausgrenzung und Isolierung von Jüdinnen und Juden regeln. Anfang November 1938 organisierte das nationalsozialistische Regime schließlich in Deutschland und Österreich eine breite Gewaltaktion gegen jüdische Einrichtungen wie Synagogen, Geschäfte, Wohnungen oder Friedhöfe. Dabei wurden außerdem mehrere hundert Jüdinnen und Juden ermordet sowie mehrere Zehntausend in Konzentrationslagern inhaftiert. Die sogenannten Novemberpogrome markierten den Schritt von der Diskriminierung hin zu einer groß angelegten Vertreibung.

Weitere Informationen zum Thema Ausgrenzung und Entrechtung findet ihr hier:

​​​​5. „Gelber Stern”

Ein weitergehendes sichtbares Zeichen der antisemitischen NS-Politik war schließlich die polizeiliche Verordnung zum Tragen sogenannter „Gelber Sterne”. Ab dem 19. September 1941 mussten Jüdinnen und Juden in Deutschland sichtbar an ihrer Kleidung einen gelben Stern mit der Aufschrift „Jude” tragen. Auch in anderen von Deutschland besetzten Gebieten wurde eine Kennzeichnungsverordnung eingeführt, so galt diese beispielsweise im besetzten Polen bereits ab Ende 1939. Nach der schrittweisen Ausgrenzung und Entrechtung war die Einführung des Sterns ein weiterer einschneidender Schritt bei der öffentlichen Stigmatisierung und sozialen Isolation von Jüdinnen und Juden und stellte eine der letzten Verordnungen vor den Deportationen dar.

Mehr zum Thema Ausgrenzung, Entrechtung und dem „Gelben Stern” findet ihr hier:

6. Judenverfolgung und -vernichtung

Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden Jüdinnen und Juden nicht nur innerhalb des Deutschen Reichs, sondern auch in den von Deutschland besetzten Gebieten verfolgt, die antisemitische NS-Politik wurde auch dort umgesetzt. Die Nazis begannen 1939 zunächst im besetzten Polen mit der Errichtung von Ghettos (= ein Viertel in dem Jüdinnen und Juden eingesperrt wurden und das sie nicht verlassen durften). Sie zwangen die jüdische Bevölkerung dazu, dort unter grausamen Bedingungen zu leben, beraubten sie und beuteten ihre Arbeitskraft aus. Später wurde auch die jüdische Bevölkerung anderer besetzter Gebiete in Ghettos deportiert. Spezielle „Einsatzgruppen” begannen zudem im Osten mit der gezielten Ermordung von Jüdinnen und Juden und vernichteten dabei ganze Wohnviertel und Dörfer. Im September 1941 erschossen sie zum Beispiel innerhalb von nur 36 Stunden über 33.000 Jüdinnen und Juden in der vor Kiew gelegenen Schlucht von Babi Jar. Ab 1941 begannen die Nazis neben den Konzentrationslagern mit der Errichtung von Vernichtungslagern, in denen sie systematisch Jüdinnen und Juden ermordeten. Insgesamt wurden sechs Millionen Jüdinnen und Juden Opfer des Holocaust. Die industriell betriebene Ermordung der europäischen Jüdinnen und Juden ist das größte Verbrechen der Geschichte. Viele Menschen und Organisationen waren an den Gräueltaten beteiligt. So waren neben den Einsatzgruppen beispielsweise auch die Waffen-SS (= militärische Verbände der „Schutzstaffel”, kurz SS), die Ordnungspolizei und Wehrmacht involviert.  

Weiterführende Informationen zu den NS-Organisationen und ihren Rollen findet ihr hier:

Mehr zu den Orten der Gewalt findet ihr hier:

Lest hier mehr zu dem Themenbereich Judenverfolgung und -vernichtung:

7. Arbeits- und Vernichtungslager

Konzentrationslager ist der Oberbegriff für Arbeits- und Vernichtungslager.  Vernichtungslager wurden von den Nazis einzig zu dem Zweck errichtet, vor allem Jüdinnen und Juden systematisch und fabrikmäßig zu töten. Auch in Arbeitslagern fand ein gezieltes Töten von Menschen statt, doch stand hier die „Vernichtung durch Arbeit” im Vordergrund. Die Konzentrationslager wurden im Deutschen Reich und in den besetzten Gebieten errichtet. Insgesamt waren es 1000 Konzentrations- und Nebenlager sowie sieben Vernichtungslager. 

Bereits zwei Wochen nach der Machtergreifung Hitlers wurde in Dachau ein erstes nationalsozialistisches Konzentrationslager errichtet. Die Nazis beuteten die Arbeitskraft der besetzten Völker aus, viele Jüdinnen und Juden mussten ebenfalls Zwangsarbeit leisten. Über 14 Millionen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter und 2,5 Millionen Kriegsgefangene wurden von den Nazis in Konzentrationslager gebracht. Dort mussten sie für die Nazis arbeiten, um so die deutsche Kriegsmaschinerie am Laufen zu halten.

Hier könnt ihr euch zu den Themenbereichen Konzentrationslager, Vernichtung- und Arbeitslager informieren:

8. Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar

Wer an das Konzentrationslager Auschwitz denkt, denkt an den Massenmord der Nazis an Jüdinnen und Juden, Roma und Romnja sowie Sinti und Sintize aber auch anderen Verfolgten. Während der NS-Zeit haben die Nationalsozialisten und Nationalsozialistinnen anderthalb Millionen Männer, Frauen und Kinder in Auschwitz ermordet. 

Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee (= die Armee der damaligen Sowjetunion) die Gefangenen des Konzentrationslagers. Der 27. Januar gilt seit 1996 in Deutschland als Gedenktag. Am 27. Januar gedenken wir also der Befreiung von Auschwitz. Da diese Ereignisse so schrecklich waren, kann man diesen Tag nicht als Feiertag bezeichnen, sondern nennt ihn einen Gedenktag. 2005 haben die Vereinten Nationen diesen Tag zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust ernannt. 

Erfahrt mehr über den Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus:

9. Versteck und Hilfe im Nationalsozialismus

Um sich vor der Verfolgung durch die Nazis zu schützen, versuchten viele Jüdinnen und Juden aber auch andere verfolgte Personen zu fliehen oder sich vor den Nationalsozialisten und Nationalsozialistinnen zu verstecken. Dabei waren sie meist auf Hilfe Anderer angewiesen. Da das Helfen allerdings unter Strafe stand, riskierten die Helfenden dabei wissentlich ihr Leben. Größtenteils befanden sich Jüdinnen und Juden jedoch in einem Umfeld, das ihrer drohenden Verfolgung gleichgültig gegenüberstand oder das ihnen sogar feindselig gestimmt war. Hilfe war dabei die große Ausnahme. Dennoch gab es auch Nichtjüdinnen und Nichtjuden, die beispielsweise Hilfe zur Flucht leisteten, Verstecke anboten und bei der Besorgung von Lebensmitteln und benötigten Unterlagen halfen. Die Internationale Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem begann 1963 damit, Personen zu ehren, die Jüdinnen und Juden während der Zeit des Nationalsozialismus geholfen haben, und zeichnet sie mit dem Titel „Gerechte unter den Völkern” aus.

Weiterführende Informationen zur Rettung vor Verfolgung könnt ihr hier nachlesen:

10. Anne Frank

Annelies Marie „Anne” Frank (geb. 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main; Tod Februar/März 1945 im KZ Bergen-Belsen) musste 1934 mit ihrer Familie Deutschland verlassen, um der NS-Verfolgung zu entfliehen. Ab 1942 versteckte sich Familie Frank in einem Hinterhaus in Amsterdam, nachdem die Nazis die Niederlande besetzt hatten und mit der Deportation der Jüdinnen und Juden begannen.  1944 wurde das Versteck entdeckt, Familie Frank von der Geheimen Staatspolizei (= die Politische Polizei während des Nationalsozialismus, kurz Gestapo) verhaftet und schließlich in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Ende 1944 wurden Anne Frank und ihre Schwester Margot weiter in das Konzentrationslager Bergen-Belsen gebracht. Dort starben beide an den Folgen der menschenunwürdigen Lagerbedingungen. In dem Versteck in Amsterdam schrieb Anne Frank ihre Gedanken in ein Tagebuch, welches nach dem Holocaust von ihrem Vater veröffentlicht wurde und heute große Verbreitung gefunden hat.

Mehr zur Person Anne Frank und ihrem Schicksal erfahrt ihr hier:

11. Widerstand im Nationalsozialismus

Gegen den Nationalsozialismus traten Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen verschiedener Herkunft, unterschiedlicher Überzeugung und Motivation in den Widerstand. Der Widerstand konnte von Einzelpersonen getragen oder auch untereinander organisiert sein und dabei ganz unterschiedliche Formen annehmen. Als Widerstand galt beispielsweise die Aufklärung über das Unrecht im Nationalsozialismus, die Weitergabe von Informationen an die alliierten Mächte (= die Länder, die sich gegen das Deutsche Reich verbündet hatten), das Verstecken von verfolgten Personen sowie der bewaffnete Widerstand. Eine der bekanntesten Widerstandsgruppen war die „Weiße Rose”, die sich gegen die menschenverachtende Politik des Nationalsozialismus wehren wollte. 

Ausführlichere Informationen zum Widerstand im Nationalsozialismus gibt es hier:

12. Sophie Scholl und „Die Weiße Rose”

Sophia Magdalena „Sophie“ Scholl (geb. 9. Mai 1921 in Forchtenberg; ermordet am 22. Februar 1943 in München) engagierte sich als junge Studentin im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Gemeinsam mit ihrem Bruder Hans Scholl war sie federführend in der Widerstandsgruppe „Weiße Rose” aktiv. Die „Weiße Rose” war eine studentische deutsche Widerstandsgruppe, die sich hauptsächlich mit der Verfassung und dem Verteilen eigener Flugblätter gegen die Diktatur des Nationalsozialismus einsetzte. Sophie und Hans Scholl wurden für ihre Aktivitäten 1943 verhaftet und zum Tode verurteilt.

Weitere Informationen zu Sophie Scholl und der „Weißen Rose” findet ihr hier:

13. Weitere Informationen und Materialien:

Mehr von uns zu diesen Themen:

Die International Holocaust Remembrance Alliance hat eine Antisemitismusdefinition verfasst und mit anschaulichen Beispielen versehen. Denn wer Antisemitismus effektiv bekämpfen möchte, muss ihn zunächst erkennen können. Schaut gerne rein:

Antisemitismus-Quiz:

Wie lange gibt es schon Hass gegen Jüdinnen und Juden? Macht unser Quiz zum Thema Antisemitismus und findet es heraus!

Israel-Quiz:

Wie viel wisst ihr über den einzigen jüdischen Staat? Testet euer Wissen zu Israel in unserem Quiz:

Lernen aus der Geschichte für Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler: 

AJC:

Andere:

Weiterführende Literatur rund um das Thema Judentum gestern und heute: